Heute hörte ich im Deutschlandfunk die Besprechung des schon 1996 in den Niederlanden erschienenen Romans „Das Büro“. Auf mehr als 5.000 Seiten, verteilt auf sieben Bände wird der Büroalltag eines wissenschaftlichen Mitarbeiters eines wissenschaftlichen Institutes akribisch beschrieben. Jetzt erschienen die Bände auch auf Deutsch. Der Autor Jacobus Voskuil schildert nicht nur den normalen Arbeitsalltag, sondern, wie in der DLF-Besprechung zu lesen ist, eben auch wie die Veränderung des Wissenschaftssystems – Stichwort Controlling – den Büroalltag verändert. Ein origineller wie spezifischer Beitrag zur Arbeit der Zukunft.
"Das Büro". Der ganz normale Arbeitswahnsinn!
09.11.2016
Klaus Zühlke-Robinet
Publiziert in
Aktuelles
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